Bänke gibt es in ihrer Geschichte in vielen Variationen. Der funktionale Entwurf von Rasmus Baekkel Fex liegt im Grenzbereich von Kunst und Design. Slagbaenk ist ein Möbelstück mit einer Vielzahl von alltäglichen Funktionen. Als Bank, Tisch oder Truhe passt es sich den aktuellen Bedürfnissen an und ist somit eine Art Schweizer Messer.
Die Schubladen sind nicht an ihren üblichen Stellen und irgendwie sieht der Tisch von Damien Gernay unfertig aus. Das bringt ihm auf ganz eigene Weise seinen persönlichen Charme. Die Liebe zum Detail seht ihr in den Nahaufnahmen.
Eik basiert auf der Idee ein Möbelstück mit Einfachheit schaffen zu können. Ohne Leim und Schrauben hält es allein durch den Verbund der Lederbänder. Manchmal etwas wackelig und nicht immer ganz gerade, aber das spielt keine Rolle.
Begrenzte Flächen schränken uns auf eine gewisse Art ein, zwingen uns jedoch auch zu organisiertem Handeln. Quello ist ein Multifunktionstalent. Wenn er nicht als Schreibtisch genutzt wird, könnte man ihn auch als Flurmöbel oder ähnliches benutzen. Mit einem Verschieben der Platte in beide Richtungen, lässt sein Stauraum alles verschwinden was gerade nicht benötigt wird.
James Henry Austin benutze für seine Reihe von Möbeln Bodenbeläge, die er aus ausgedienten Sporthallen beschaffte. Die Linien sind einfach und traditionell, doch die Ausführung und Präsentation sind genau das Richtige um es modern und interessant zu gestalten.
Weniger ist mehr. Diese Tische sind das Ergebnis eines einwöchigen Workshops im Depot Basel. Sie brauchen keinen Leim oder Schrauben. Das Beste aus der Natur mit dem durchdachten Prinzip des Minimalismus kombiniert.