Plaid Bench, entworfen für den italienischen Hersteller Dilmos, ist ein Gegenentwurf zur herkömmlichen, längs gestreiften Sitzbank. Die Serie besteht aus Einzelteilen, die innenandergreifend zu einem außergewöhnlichen Stück werden. Die spielerische Anordnung der bunten Platten erinnert an ein textiles Karomuster und ist somit handwerklich und optisch ein sehr gelungenes Stück.
Die Schubladen sind nicht an ihren üblichen Stellen und irgendwie sieht der Tisch von Damien Gernay unfertig aus. Das bringt ihm auf ganz eigene Weise seinen persönlichen Charme. Die Liebe zum Detail seht ihr in den Nahaufnahmen.
Eik basiert auf der Idee ein Möbelstück mit Einfachheit schaffen zu können. Ohne Leim und Schrauben hält es allein durch den Verbund der Lederbänder. Manchmal etwas wackelig und nicht immer ganz gerade, aber das spielt keine Rolle.
Der schwedische Architekt Johannes Norlander hat dieses, aus dem Jahre 1950 stammende, Ferienhaus in der Nähe von Göteborg renoviert. Das Bauvolumen und die Struktur wurde intakt gehalten, um im Umfeld nicht zu stark aufzufallen. Der Innenbereich wurde mit Kiefer verkleidet und gibt dem Haus einen warmen und gemütlichen Ton.
Gesa Hansen wuchs in einer skandinavischen Familie von Architekten, Designern und Schreinern auf. Mit The Hansen Familie, seinem persönlichen Möbel-Label, produziert er in einem kleinem Holz-Atelier hochwertige Möbel mit eigener Etikette. Das handgefertigte Stück spiegelt sein Talent wider, was ihm wohl schon als Kind in die Wiege gelegt worden ist.
Begrenzte Flächen schränken uns auf eine gewisse Art ein, zwingen uns jedoch auch zu organisiertem Handeln. Quello ist ein Multifunktionstalent. Wenn er nicht als Schreibtisch genutzt wird, könnte man ihn auch als Flurmöbel oder ähnliches benutzen. Mit einem Verschieben der Platte in beide Richtungen, lässt sein Stauraum alles verschwinden was gerade nicht benötigt wird.